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Spielplan für heute: Kochen in drei Phasen.
Phase I: Vorbereitungen.
Die mittlerweile schon eingeübten Handgriffe der beteiligten Köche sitzen perfekt und auch die
"Hunger!"-Rufe klingen so, als ob ein Berufschor jahrelang geprobt hat. Unseren Chefkoch Uwe mussten
wir leider auf den Bildern unkenntlich machen, da er sich sonst nicht vor Jobangeboten retten könnte.
Das obligatorische byte-beim-Käsereiben-Bild darf natürlich auch nicht fehlen.
Phase II: Das Fressgelage^W^WDie Tafelrunde.
Was soll man bei diesen Bildern noch viel erklären? Außer vielleicht, dass an uns Studenten nicht nur
grandiose Köche, sondern teilweise auch begnadete Künstler verloren gegangen sind. (Oder habt ihr schon
mal einen schöneren Smiley gesehen als den von ekty auf seinem Teller?)
Phase III: After-Digestion-Party.
Wie nicht anders zu erwarten war, blieb natürlich von einem Kilogramm Nudeln, einem Kilogramm
Jagdwurst, sechs Eiern und einer Flasche Ketchup nicht viel, um nicht zu sagen überhaupt nichts,
übrig. Wie an den Gesichtern der Teilnehmer unschwer zu erkennen ist, war das Ferienkochen ein
voller Erfolg, die Aufräumaktionen dauern jedoch bis zum heutigen Tage an.
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